Nadelholzteer
Nadelholzteer (auch Holzteer oder Kiefernholzteer)
Seit einigen tausenden von Jahren der Holzschutz der Fachwerke, Blockhäuser und Taue in der Seefahrt. 100% Naturprodukt der Umwelt zur Liebe in höchster Qualität von deutschem Lieferanten pur oder verdünnt mit Balsamterpentin/Citrusterpene auf saugfähigem Holz aufgetragen als Grundierung trocknet und oxidiert nicht und zieht immer tiefer in das Holz ein, sodass man eine trockene Oberfläche erhält aseptisch durch natürliche Rauchbestandteile enthält kein Lösungsmittel, nach Anhang II ChemVOCFarbV keine Einstufung Gemischt mit je einem 1/3 Lackleinöl/ Leinölfirnis und Terpentin, wie er in Schweden eingesetzt wird auch als Labsal Verkochung mit Lackleinöl – Leinölstandöl als Alleinanstrich erhältlich (auch pigmentiert) eigene Abfüllung. CO2 neutral, da hergestellt aus Kiefernholz.
Allgemeines
Kiefernholzteer ist eines der ältesten Holzschutzmittel. Es gibt dem Holz der Fachwerkhäusern und Blockhütten die typische braun-schwarze Färbung und schützte sie Jahrhunderte lang. Kiefernholzteer ist ein bräunliches, dickflüssiges Naturprodukt. Kiefernholzteer wird durch Verkohlen von harzhaltigen Bestandteilen von Nadelbäumen hergestellt. Er hat einen deutlichen rauchigen Geruch. Angewendet wird der Teer als Anstrichmittel zum Schutz von Holz oder anderen saugfähigen Materialien vor Feuchtigkeit. Bereits mit anderem Anstrichsmittel gestrichene Hölzer können in der Regel mit Kiefernteer nicht behandelt werden. Kiefernholzteer trocknet nicht, sondern zieht immer tiefer in das Material ein. Er kann deshalb mehrfach aufgetragen werden.
Er kann unverdünnt, verdünnt mit Balsamterpentin oder Citrusterpene oder in Mischung zu je einem Drittel Kieferholzteer – Balsamterpentin – Leinöl verwendet werden. Verkocht als Labsal erreicht er eine noch bessere Wirkung.
Wird Kiefernholzteer pur oder verdünnt angewendet, sollte man nach einem Tag Stellen, an denen sich der Kiefernholzteer gesammelt hat, mit einem mit Balsamterpentin oder Citrusterpene getränkten Lappen verreiben. Gemischt mit Leinöl eignet es sich hervorragend als Grundierung für unsere Holzlacke Ölfarben, nicht aber für unsere Schlammfarben (Schwedenfarben).
Spezielle Hinweise und mögliche Gefahren
Einsatz von Holzlack/Leinölprodukten/Kiefernholzteer in Innenräumen
Kiefernholzteer hat einen stark rauchigen Geruch, wie er beim Grillen als angenehm empfunden wird. Will man diesen Geruch nicht einige Zeit in der Wohnung haben, sollte man ihn hier nicht einsetzen. Leinöl- Produkte bilden beim Trocknen (Oxidieren) den typischen Firnisgeruch. Dies ist kein Mangel. Dieser Geruch kann je nach Verarbeitung (niedrige Temperaturen, wenig UV Licht, hohe Luftfeuchtigkeit, dicke Schichten, unsauberes Verstreichen) längere Zeit bis Monate anhalten. Im Innern eines Schrankes, welcher im kühlen, feuchten und dunklen Keller steht, wird Leinöl nur sehr langsam trocknen. Da hilft kein Sikkativ, nur ein Platz an der Sonne.
Bitte beachten Sie unbedingt diesen Hinweis: In jedem Fall ist für gute Lüftung zu sorgen
Entsorgung
Leere Behälter und nicht verbrauchte Mengen bitte entsprechenden den örtlichen Vorschriften entsorgen.
Vorsicht: Mit Öl getränkte Lappen können sich selbst entzünden, deshalb breit legen und trocknen lassen
Leinölfarben speichern CO2 , dieses preiswert und ersetzen hierbei sogar noch andere Klimakiller.
Alternativ Produkte
Firnis – Lackleinöl
Schlammfarbe nach nordischem Rezept
natürliche Verdünnungen Balsamterpentin/Citrusterpene
Hinweise zum Transport: Holzteer ist beim Transport nicht als Gefahrgut eingestuft.
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